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Die spanische Cellistin wurde 1987 in Valladolid geboren. Sie wird von der Musikkritik für ihr leidenschaftliches, ausdrucksstarkes und sensibles Spiel gepriesen.
Sie hat für das spanische und katalanische Radio aufgenommen, ihre Konzerte wurden ebenfalls vom Radio Classic und CatMúsica mitgeschnitten und teilweise von der European Broadcasting Union übernommen.
Ihr Solistisches Debut fand im Jahr 2004 statt, sie trat damals mit dem Symphony Orchestra of Castile and León unter Alejandro Posada auf. Sie trat ebenfalls mit dem Sinfonieorchester Basel, Musikkollegium Winterthur, den Argovia Philharmonic, den Malaga Philharmonic, Orchestra del Vallés, dem Radio und TV Spanisch Symphony Orchestra, und dem Croatian Radio und TV Orchestra auf. Ihre Auftritte führten sie in einige der renommiertesten Säle Eruopas, wie in das Theatre des Champs Elysees in Paris, die Victoria Hall in Genf, das Stadtcasino Basel, die Solitär Salzburg, die Tonhalle Zürich, das Auditorio Nacional in Madrid, Palau de la Música, L’ Auditori de Barcelona.
Bea erhielt zahlreiche Preise, unter anderen beim Antonio Janigro Wettbewerb in Zagreb, Rahn Musikpreis in Zürich, Kiefel Hablitztel, den “Young Artist Award” der Bernhard Greenhouse Stiftung in den USA, Primer Palau in Barcelona, dem Jeunesses Musicales in Spanien.
Im Jahr 2013 erhielt sie seitens der Österreichischen Regierung den Würdigungspreis 2013, die höchste Auszeichnung, welche bei Beendigung eines Studiums vergeben wird.
Sie studierte bei Asier Polo in San Sebastian, bei Ivan Monighetti an der Musk-Akademie Basel, bei Clemens Hagen an der Universität Mozarteum in Salzburg und bei Thomas Grossenbacher an der Zürcher Hochschule der Künste.
August 2016 findet ihr Debüt an der Menuhin Festival Gstaad statt.
Beatriz spielt ein Claude Pierray Violoncello aus Paris (1720), welches ihr von der Pickhardt Stiftung zur Verfügung gestellt wurde.